»führender Vampirologe im Land« (TV Spielfilm, 02/2010)
»bekanntester Vampirkenner Deutschlands« (RTL Hessen, 15.07.2010)
»Vampirologe Friedhelm Schneidewind kennt alles, was je zum Thema Vampire veröffentlicht wurde – und das ist viel.« (Kurier, Wien, 22.11.2011)
»Schneidewind ist einer der besten Kenner der Vampirliteratur und Rezeptionsgeschichte. Als Privatgelehrter widmete er sich jahrelang dem Studium der alten Quellen des Vampirglaubens in Deutschland und Osteuropa.«
Radio-Feature »Der Vampir von Venedig« von Gabi Schlag und Benno Wenz, SWR2 Feature am Sonntag, 12.11.2008 (AUSZÜGE, MP3, 2:25 Min., 1 MB)
»Deutschlands berühmtester Vampirologe« (ZDF, 2000)
»... der sich mit Geistern, Vampiren und Dämonen so richtig gut auskennt« (Unser Ding/Saarländischer Rundfunk, Nov. 2009)
»Vampir! Mit ihm kennt sich Friedhelm Schneidewind bestens aus.« (Die Rheinpfalz, 2007)
»›Van Helsing‹ des 20. Jahrhunderts« (Succubus, 4/1998)
»Profi auf dem Jahrmarkt der scharfen Bisse« (ORF-Fernsehen 1997)
»Friedhelm Schneidewind aus Hemsbach gehört zu den profiliertesten Experten für Fantasy-Literatur« (Mannheimer Morgen, 12.11.2012)
»Experte Friedhelm Schneidewind, einer der ›Vorreiter in der Fantasy-Forschung‹« (NRZ, Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung, 03.06.2012)
»Die sehr empfehlenswerten Nachschlagewerke von Friedhelm Schneidewind ›Lexikon rund ums Blut‹ und ›Lexikon von Himmel und Hölle‹« (PRIDE 89, Dez. 2005)
»Was Dracula mit der modernen Medizin zu tun hat«
Artikel von Pamela Dörhöfer in der Frankfurter Rundschau vom 22.10.2019, S. 29
subjektiv: »Die 10 besten Vampirfilme aller Zeiten« von Thilo Nemitz (22.07.2020)
CARMILLA als E-Book – Mai 2018
Neuausgabe mit der zuletzt gespielten Fassung, zusätzlich sind in dem E-Book drei Geschichten enthalten, die Carmillas Zukunft bis ins Jahr 2023 darstellen.
Erschienen als E-Book am 23.05.2018, dem Jahrestag der Verabschiedung des Grundgesetzes und des Prager Fenstersturzes
gebundener Preis
3,49 EUR – erhältlich im Buchhandel und u. a. bei www.buch.de und www.buecher.de.
SEHR EMPFEHLENSWERT:
Bram Stoker: Dracula. Große kommentierte Ausgabe. Hrsg. von Leslie S. Klinger. Berlin: FISCHER Tor, 2019
Erschreckende dpa-Meldung vom 20.10.2017:
»In Malawi wurden innerhalb weniger Wochen 8 Menschen als angebliche ›Blutsauger‹ getötet, am 19.11. bspw. wurde ein Epileptiker bei lebendigem Leib verbrannt.«
»Empathie ist ja erst mal was ganz Tolles.«
Interview zur Eröffnung der Ausstellung »Fürsten der Finsternis – Vampirkult im Film« 2013 in Düsseldorf
mit dem Museumsdirektor im Deutschlandfunk
FOLIEN zu den VORTRÄGEN bei der RingCon 2010 in Bonn (PDF):
KRANKHEITEN als Ursache und Verstärker des Glaubens an Vampire und Werwesen und seine Auswirkungen
Von Berserkern bis Beorn, Lupin und Jacob. Werwesen und Gestaltwandler in Mythologie und Literatur bis hin zum Film
Folien zum Vortrag »Unsterblichkeit und Untote in der Fantasy« (RingCon 2009 in Bonn)
Folien zum Vortrag »Liebe mit Biss: Romantische Frauen und ihre Abkömmlinge in der modernen Vampirliteratur«
gehalten am 12.09.09 im Rahmen der »29. Tage der Phantastik« in Wetzlar (Programmheft): PDF
(425 KB)
»Friedhelm Schneidewind und Martin Wambsganß nahmen sich der neueren Vampirliteratur ab und stellten fest: Diese geht unbefangener mit kitschigen Elementen um und enthält bisweilen deutlich brutalere Aspekte.« (Gießener Anzeiger, 14.09.2009, zu den »29. Tagen der Phantastik«, 10. bis 13. September 2009, Wetzlar)
VORTRÄGE beim Elbenwaldspektakel 2009:
Geschichte des Vampirmythos und Vampirglaube und seine Auswirkungen
Die Folien
zu beiden Vorträgen können hier als ein PDF
(1 MB) heruntergeladen werden.
Folien zum Vortrag
»Moral, Macht und Mundraub« oder auch »Das Böse und der Vampir« oder auch »Warum sind Vampire nicht immer böse?«
(u. a. Kongress der »Dracula-Society« 2003, 1. Vampyrcon Duisburg 2004, 1. Elbenwaldspektakel Burg Bilstein 2006,
RingCon 2009 Bonn, »Biss aufs Blut« Lüdenscheid 2010, Jugend-Literatur-Festival JuLi im März, Braunschweig 2012)
Juni 2011: Liebe mit Biss. Romantische Frauen und ihre Abkömmlinge in der modernen Vampirliteratur
in: Thomas Le Blanc, Bettina Twrsnick (Hrsg.): Romantische Frauen. Die Frau als Autorin und als Motiv von der Romantik bis zur romantic fantasy.
Tagungsband 2009, Phantastische Bibliothek Wetzlar 2011
erschienen 2010: Liebe mit Biss: Vampirinnen von Romantik bis Porno, ihre Herkunft und ihre Variationen.
in »Earth Rocks« Ausgabe 12 (Juni 2010), Ried im Innkreis (Österreich)
Text zur Magie (MP3, 12:45, 5,1 MB), gelesen für die Radiosendung vom 11.04.2011im Bermudafunk (ergänzt)
Interviews mit Friedhelm Schneidewind zu TWILIGHT (mit Auszügen)
Kurier, Wien: Ein Welthit mit Biss (»Schlecht geschrieben, inhaltlich fragwürdig, und nichts daran ist neu«) – 22.11.2011
Mindener Tageblatt: Vampir Edward und der Milzbrand – 18.01.2011
Die Rheinpfalz: Ewig untot ist ewig schick, 27.10.2010 · LARP-TV (Online-Sender), 25.10.2010 (aufgenommen RingCon 2010)
RTL Hessen am 15.07.2010 · RADIO 1 (Zürich) am 11. Mai 2010
LIVE in VIVA LIVE auf VIVA TV, 25. März 2010 · Fotos von der Sendung · AUSZUG aus dem Gespräch (09:09 Min.): WMV, 300 x 240 px, 16,8 MB
TV Spielfilm, Ausgabe 02/10, 08.01.2010
TV Today, online seit 17.12.2009
HR 1 METRO + inforadio RBB + MDR Jump + yourzz.fm (alle Donnerstag, 26.11.2009)
UNSER DING 103,7 (Saarländischer Rundfunk Jugendwelle) – Interview mit Alessa Hartz (Sonntag, 21.11.2009):
»... der sich mit Geistern, Vampiren und Dämonen so richtig gut auskennt«
Radio egoFM 09.10.2009 · NEWS.DE 21.09.2009 · BILD ONLINE 27.07.2009 · Radio HRiNFO 15.02.2009
Meine Buchbesprechung
Rezensionen von 1995 bis 2013
CARMILLA:
Geschichte eines Erfolges
Wie aus einem Provinzstück ein Kultstück wurde –
und warum Politik und Sozialkritik dabei eine Rolle spielten
Thepakos+ Nr. 5. Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik.
Dez./Jan. 07/08
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Das internationale Vampyr-Magazin Redaktion und v. i. S. d. TMG: Friedhelm Schneidewind Stengelhofstraße 57 · 68219 Mannheim · Deutschland/Germany |
ISSN 1432-9484 · seit 1995 · 29. Jahrgang
»Der Vampirmythos existiert seit 2000 Jahren, er ist einer der ältesten Mythen der Menschheit.«
Friedhelm Schneidewind im Interview im KURIER, Wien, 22.11.2011
»Wie alle Horrorwesen taucht die Figur auf, wenn es Ängste und Umbrüche in der Gesellschaft gibt. Die Leute flüchten in dieses Genre ... Der jetzige Hype wurde aber auch durch das Internet gemacht.«
Friedhelm Schneidewind im Interview in den Stuttgarter Nachrichten, Heidelberg, 16.03.2011
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